Guter Kaffee.
Wald und Aroma.
Waldkaffee ist nicht nur gut für die Umwelt.
Er schmeckt auch viel besser.
Denn für richtig guten Kaffee sind riesige alte und knorrige Bäume unverzichtbar: Nur im Schatten haben die Kaffeekirschen genügend Zeit, um ihr volles Aromapotenzial zu entfalten.
Biologische Vielfalt = Aromavielfalt
Auf den Kaffeeplantagen in Südamerika werden häufig nur die Arabica-Sorten Typica und Bourbon gepflanzt. In Äthiopien, dem Ursprungsland des Arabicas ist es etwas anders. Die hier heimischen Untersorten werden unter dem Namen „Ethiopian Heirloom“ (Äthiopisches Erbe) zusammengefasst. Dieses Erbe besteht aber tatsächlich aus etwa 10 000 Sorten, denn in Äthiopien wächst Kaffee oft noch wild in den Wäldern, Dort werden die Kirschen gepflückt und auf den Markt oder zur Kooperative gebracht.